Abgelegt unter: Sportwagen, Technik, Zubehör, Aston Martin, Sicherheit
Von wegen Geiz ist geil: Wegen gefälschter und minderwertiger Produktionsteile aus dem Billiglohnland China ruft Aston Martin zwei Drittel aller seit 2007 gebauten Wagen in die Werkstatt
Was teuer ist, muss auch gut sein. Diese Maxime sollte eigentlich für alle kostspieligen Konsumgüter gelten. Auf jeden Fall aber für exquisite Sportwagen, die ja ein paar Euro kosten. In der Lieferkette für die britischen Luxussportwagenmarke Aston Martin hat aber ein chinesischer Lieferant gefälschte Parts geliefert. Und zwar über Jahre. Die Teile waren nicht nur billig gemacht bzw. kopiert, sie taugen offenbar auch nichts. Und das hat jetzt böse Folgen für Aston Martin: Weil die Gaspedale wegen des minderwertigen Kunststoffs brechen können, muss Aston Martin - wie in den Medien berichtet wird - 17.590 Fahrzeuge in die..,
Desaster: Rückruf für 75 % der seit 2007 gebauten Aston Martin weiterlesen
Permalink | Versenden | Kommentare